Familienfest von Busch Vacuum Solutions in Maulburg

Rund 2000 Gäste feierten gestern bei traumhaftem Wetter auf dem Gelände von Busch Vacuum Solutions in Maulburg das 60. Jubiläum des Unternehmens. Viele der Busch Mitarbeiter hatten ihre Familien zu der spektakulären Feier mitgebracht.

Sechs Foodtrucks mit leckerem Street Food, ein ansehnliches Grillbuffet, ein Crêpes-Stand und ein üppiges Kuchenbuffet machten das Event zu einem kulinarischen Erlebnis.

In seiner Begrüßungsrede gab Dr.-Ing. Karl Busch einen kurzen Abriss über die Geschichte des Unternehmens und betonte, wie wichtig es seiner Frau und ihm schon immer gewesen sei, ihren Mitarbeitern zuzuhören. „Ohne Sie wären wir nicht so erfolgreich gewesen. Vielen Dank, dass Sie heute hier sind und dass Sie Busch mit uns aufgebaut haben“, sagte er und Ayhan Busch fügte hinzu: „Vielen Dank, dass Sie hier sind. Ohne Sie hätten wir all dies nicht erreicht.“

Kaya Busch bedankte sich bei allen, die an der Organisation der Veranstaltung mitgewirkt hatten, und betonte ebenfalls: „Wir möchten allen Mitarbeitern für den Beitrag danken, den sie in den letzten 60 Jahren zum Aufbau dieses Unternehmens geleistet haben.“

Die Power-Percussion-Gruppe „Brasilikum“ aus Freiburg begeisterte mit mitreißenden Trommelrhythmen, wie sie auf dem größten Karneval der Welt in Salvador da Bahia zu hören sind.

Ein besonderes Highlight stellte das 40-Meter-hohe Riesenrad mit seinen 30 Gondeln dar. Es bot 180 Besuchern gleichzeitig fantastische Ausblicke über das Wiesental bis in den Schwarzwald. Die Kinder freuten sich über ein Kinderkarussell, eine Hüpfburg und eine Popcornmaschine.

Im Partyzelt zeigte eine Fotoshow die 60jährige Geschichte von Busch in Bildern. Eine Fotobox ermöglichte den Besuchern, den besonderen Moment in einem schönen Erinnerungsfotos festzuhalten.

Auch der Mercedes, mit dem Dr. Karl Busch und seine Söhne Sami und Kaya Busch im Jahr 2000 an dem Oldtimerrennen „In 80 Tagen um die Welt“ teilgenommen hatten, war auf dem Festgelände ausgestellt. Bei der Rallye hatten sie seinerzeit 140.000 D-Mark für Ärzte ohne Grenzen gesammelt.

Sehr großen Anklang fanden außerdem die angebotenen Betriebsführungen. Viele der Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, die Produktionen in Maulburg zu besichtigen, beteiligten sich an regen Diskussionen und stellten interessierte Fragen.

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