Köln (ots) – Der australische Star-Regisseur Peter Weir (u.a. “Die Truman Show”, “Der Club der toten Dichter”) inszenierte dieses grandiose, mit zwei Oscars ausgezeichnete Seefahrer-Abenteuer nach den populären Romanen von Patrick O’Brian. Oscar-Gewinner Russell Crowe liefert in dem mitreißenden 140-Millionen-Dollar Spektakel Master and Commander: Bis ans Ende der Welt (USA 2003) eine schauspielerische Glanzleistung als zerrissener Kapitän, von der sich die Zuschauer am Montag, 7. Januar um 20.15 Uhr überzeugen können.
Während der Napoleonischen Kriege um 1805 bereist der hoch dekorierte britische Kapitän Jack Aubrey (Russel Crowe, “Gladiator”) mit seinem Forschungsschiff “Surprise” die Weltmeere. Ein unerwarteter Angriff des überlegenen französischen Kaperschiffes “Acheron” fügt der Mannschaft herbe Verluste zu und beschädigt das Schiff schwer. Der sonst so besonnene Aubrey sinnt auf Rache. Es beginnt eine atemlose Jagd um die halbe Welt, die nicht nur die geschundene Mannschaft, sondern auch Aubreys langjährige Freundschaft zu dem friedliebenden Schiffsarzt Stephen Maturin (Paul Bettany, “Sakrileg”) auf eine harte Probe stellt. Es kommt zu einem folgenschweren Konflikt, da Maturin zwar zur Vernunft mahnt, er Kapitätn Aubrey aber gleichzeitig auf die Idee bringt, wie er die “Acheron” doch noch zur Rechenschaft ziehen kann.
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