Prostatakrebs: Die geraubte Manneskraft?

Die Diagnose Krebs an sich ist schon eine Diagnose, die keiner hören möchte. Bei den Männern gehen alle Alarmglocken an, wenn es um ihre Manneskraft geht. Prostatakrebs ist die häufigste Krebsdiagnose bei Männern über 60 Jahre und für fast die Hälfte heißt es, nach einem Standarttherapieverfahren, das war es mit der Manneskraft. Für die Betroffenen birgt sie, abhängig von der Operationsmethode, das Risiko für Komplikationen und Spätfolgen, wie Erektionsstörungen sowie Harn- und Stuhlinkontinenz. Wir sind hochtechnisiert und können tief in den Weltraum schauen, können tief in die Zellen blicken, können DNA-Strenge definieren uvm. Aber die Ärzteschaft bietet ihren Patienten/ Kunden die Standarttherapieverfahren an aber nur 10% würden bei einem Befall von Prostatakrebs andere Therapieformen bieten. Neueste Untersuchungen haben ergeben, dass weit über die Hälfe der Ärzteschafft europaweit nicht mal antigenpräsentierende dendritische Zellen kennen. Gefragt nach dendritische Zelltherapie oder EDIM Vollbluttest (Epitop Detektion in Monozyten einem Vollbluttext auf Tumorbefall) kommt nur ein Kopfschütteln. Manche Patienten sind da weiter und nutzen die Möglichkeiten, die ihnen das Internet bietet. Sicherlich ist nicht alles was dort steht, auch immer ein guter Ratgeber, aber die Mediziner die einen EID geschworen haben Menschen zu helfen und das nach besten Wissen und Gewissen, sich nicht einmal über neue Therapieverfahren informieren, ist es schon peinlich.
Spricht ein Patient ihn auf neue Immuntherapieverfahren an, heißt es, es gibt keine anderen vielversprechenden Therapieverfahren, oder die sind noch nicht richtig erprobt, bzw. es gibt keine Studien. Falsch; über 100.000 Studien, Dissertationen und Publikationen weisen nach das eine autologe dendritische Zelltherapie bei 93% aller betroffenen Patienten eine Tumorlastrückgang bei 50% eine Vollremission bei Erhalt der Lebensqualität. WAS SOLL DER PATIENT NUN TUN. Die Zeitungen sind voll von Informationen, das Fernsehen strahlt ständig neue Berichte über die Immuntherapien oder Krebsimpfungen aus und viele Mediziner weigern sich neue Wege zu gehen, im Sinne des Patienten. Wenn man dann noch die Informationen erhält, dass 80% aller Prostataoperationen nicht notwendig waren. Erschreckend für die betroffenen Patienten, die Manneskraft ist weg, der Mediziner hat nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Viele Männer stecken in Depressionen ziehen sich zurück fühlen sich nicht mehr als Mann. Hoffnung gibt es dennoch, neue und nachhaltige Behandlungsverfahren wie dendritische Zelltherapie oder durch Früh- oder Nachsorgeverfahren mittels dem EDIM Vollbluttest, der mit bis zu 90% Sicherheit, dass schon 21 Monate bevor alle anderen bekannten Diagnoseverfahren wie MRT, Röntgen oder Ultraschall im Blut den Krebsbefall feststellen kann. Informieren Sie ihren Arzt, wir senden ihnen oder ihrem Arzt gerne weitere Informationen zu.
Eine kostenfreie Zweit/Drittmeinung können sie über unsere Webseite erhalten. Hierzu benötigen wir die letzten Befunde und Blutwerte. Dann erhalten Sie einen Bericht inkl. 2-3 Studien zu ihrem Krebsgeschehen, ob eine Immuntherapie mit antigenpräsentierenden dendritischen Zellen auch in Ihrem Fall Aussicht auf Therapieerfolg haben kann ? Die gesetzlichen Krankenversicherer sind im Einzelfall bereit die Kosten dieser Immuntherapie zu erstatten. Wir stehen ihnen mit unserem Spezialisten Team mit Rat und Tat Ihnen zur Seite. Mehr über unsere Webseite „Immuntherapie Krebs“

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