Wallraff-Reportage bei RTL: Als Paketbote undercover unterwegs

Köln (ots) – Mehr als ein halbes Jahr war Günter Wallraff wieder undercover unterwegs. Für RTL war er in die Rolle eines Paketboten geschlüpft, um mit versteckter Kamera zu dokumentieren, unter welch unwürdigen Bedingungen die Beschäftigten in der Paketdienstbranche arbeiten. 2,95 Millionen Zuschauer sahen am Mittwochabend die schockierenden Ergebnisse seiner Recherchen in der einstündigen Reportage “Günter Wallraff deckt auf. Der neueste Fall des Undercover-Spezialisten”. Der Marktanteil bei den jungen Zuschauern (14 bis 49 Jahre), die Günther Wallraff ganz besonders erreichen wollte, lag bei 14,6 Prozent – der stärkste Marktanteil im Timeslot zwischen 21.15 und 22.15 Uhr. Direkt im Anschluss war Wallraff live zu Gast im RTL-Magazin “stern tv”, um über die Umstände seiner Undercover-Ermittlungen zu berichten und im Gespräch mit einem Gewerkschaftler und dem Sprecher eines Paketdienst-Unternehmens über mögliche arbeitsrechtliche Konsequenzen zu diskutieren. Hier lag der Marktanteil bei den jungen Zuschauern bei starken 19,2 Prozent (Zuschauer gesamt: 2,88 Millionen, MA: 16,1 %).

RTL-Chefredakteur Peter Kloeppel: “Wir sind sehr zufrieden mit der Quote für diese starke Undercover-Reportage. Besonders freuen wir uns über den starken Zuspruch der jungen Zuschauer, die Günter Wallraff besonders im Visier hatte, als er sich für RTL entschieden hatte. Bei der sehr ausgiebigen, kontroversen Live-Diskussion im “stern tv-Studio” lag der Marktanteil bei knapp unter 25 Prozent – ein deutlicher Hinweis auch darauf, wie brisant und aufrüttelnd die Ergebnisse von Günter Wallraffs Recherchen sind.”

Mit 17,2 Prozent lag RTL bei den Tagesmarktanteilen am Mittwoch deutlich vor den Mitbewerbern (PRO 7: 11,5 %; SAT.1: 9,9 %; VOX: 9,1 %). Auch bei allen Zuschauer ab 3 Jahre war RTL mit einem Marktanteil von 12,8 Prozent Tagessieger vor dem ZDF (12,3 %) und der ARD (10,0 %).

Auch Online stieß die Reportage auf überragendes Interesse: Auf RTLaktuell.de und RTL Aktuell bei Facebook meldeten sich hunderte Zuschauer, die über ähnliche Arbeitsbedingungen bei GLS oder anderen Paketzulieferern berichteten.

Fotos zum Download: www. kommunikation.rtl.de

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