Mainmetropole Frankfurt baut auf Bildung

Kantprofile schützen Attika zweier Gebäude auf dem Campus Westend

Mainmetropole Frankfurt baut auf Bildung

Die Kantprofile bewahren die Attika der Gebäude dauerhaft vor Schäden durch Niederschlag.

Im Frankfurter Stadtteil Westend entsteht seit 2004 der neue Campus der Johann Wolfgang Goethe-Universität. Auf dem Gelände nördlich des denkmalgeschützten ehemaligen I.G.-Farben-Hauses von 1931 sind eine Reihe von Neubauten angeordnet, die sich durch die verwendeten Baumaterialien und den Architekturstil am historischen Gebäude des Architekten Hans Poelzig orientieren. Mit dem Bau der neuen Hochschulverwaltung sowie dem Gebäude für die sozialwissenschaftlichen Fachbereiche der zweite Bauabschnitt des Großprojektes begonnen. Auf dem Dach des von MüllerReimann Architekten aus Berlin geplanten Gebäudeensembles schützen maßgefertigte Mauerdeckungen der Richard Brink GmbH & Co. KG den Attikabereich vor Feuchtigkeit. Dabei ist die Farbgestaltung der Kantprofile speziell auf die Natursteinfassade abgestimmt.

Auf dem Campus Westend in Frankfurt am Main wurde im ersten Bauabschnitt neben dem Hörsaalzentrum und der Mensa auch das Fakultätsgebäude für die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften realisiert. Der zweite Bauabschnitt ab ergänzt den Campus um ein Gebäude für sozialwissenschaftliche Fachbereiche sowie um ein weiteres für die Hochschulverwaltung. Die Fassade der sozialwissenschaftlichen Fakultät wurde von den Berliner Architekten Thomas Müller und Ivan Reimann mit italienischem Kalksandstein und schmalen Fensteröffnungen gestaltet. Zwei versetzte sechsgeschossige Gebäudeteile gliedern das große Volumen des Gebäudes. In unmittelbarer Nachbarschaft liegt das fünfgeschossige Verwaltungs- und Hochschulrechenzentrum der Stiftungsuniversität, dessen Fassade durch stringent angeordnete quadratische Fenster mit tiefen Laibungen gegliedert ist. Das Gebäudeensemble hat eine Gesamtbruttogeschossfläche von 71.800 Quadratmetern.

Die Dacharbeiten an beiden Neubauten hat die Andreas Schmidt Dächer und Fassade GmbH aus Weißenfels durchgeführt. Die Gesamtdachfläche lag bei 13.000 Quadratmetern. Dachkanten von Dachabdichtungen erfordern laut Abschnitt 5.5 der Flachdachrichtlinie einen Randabschluss mit Gefälle zur Dachseite. Die Attika der beiden neuen Gebäude auf dem Campus Westend musste daher dauerhaft vor Schäden durch Niederschlag bewahrt werden. Als schützende Verbindung zwischen Flachdach und Wand setzt der Dachdeckerbetrieb auf maßgefertigte Mauerabdeckungen der Richard Brink GmbH & Co. KG. “Der Preis und die Qualität waren ausschlaggebend bei der Wahl des Lieferanten. Die Firma Richard Brink ist schon einige Jahre ein guter Partner”, sagt Dachdeckermeister Pierre Hoffbauer. Insgesamt wurden bei beiden Gebäuden mehr als 2.000 Meter Kantprofile als Attikaabdeckung sowie als Sockelabdeckung im Attikabereich verlegt.

Die speziell aufgebrachte Antidröhnbeschichtung auf der Unterseite der Kantprofile dämmt das Gebäude beispielsweise vor Niederschlagsgeräuschen. Für eine leichtere Pflege und ansprechende Optik wurden die Abdeckungen mit einer Pulvereinbrennbeschichtung in RAL 1013 Perlweiß veredelt, sodass ein nahtloser optischer Übergang zur Mauerkante entsteht.

Ergänzend zu den Kantprofilen auf den Dächern der beiden Neubauten hat die Richard Brink GmbH & Co. KG Abdeckungen im gleichen Farbton geliefert. Sie schützen die Terrassenbrüstungen im Innenhof und werten diese gleichzeitig auf.

Die Produktpalette des 1976 gegründeten Familienunternehmens reicht von Dränagesystemen, Kiesfangleisten, Beeteinfassungen und Rasenkanten über Kantprofile und Mauerabdeckungen bis zu Pflanzkästen, Schornsteinabdeckungen und Wetterfahnen. Weitere Informationen unter www.richard-brink.de.

Firmenkontakt
Richard Brink GmbH & Co. KG
Stefan Brink
Görlitzer Straße 1
33579 Schloß Holte-Stukenbrock
+49 (0) 5207 9504-0
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