Grüner Fußabdruck im idyllischen Körschtal.

Die Wolff & Müller Gruppe geht im eigenen Logistikzentrum mit Südwärme-Energie-Contracting mit gutem Beispiel voran.

Grüner Fußabdruck im idyllischen Körschtal.

Die Heizzentrale mit dem KÖB-Pelletskessel für die Grundlast und dem Hoval-Gaskessel für Spitzenlast (Bildquelle: Südwärme AG)

Denkendorf / Unterschleißheim, 11.03.2015: Die Wolff & Müller Gruppe gehört mit 1.800 Beschäftigten und einem Jahresumsatz (2013) von zirka 600 Mio Euro zu den führenden Bauunternehmungen in Deutschland in privater Hand. Das für seine schlanke Struktur, flexibles Denken und Handel bekannte Unternehmen betätigt sich in den Geschäftsfeldern Bauleistungen, Baustoffe/Rohstoffe und Dienstleistungen. Im unternehmenseigenen Logistikzentrum Körschtal, das nahe dem Ort Denkendorf im Landkreis Esslingen liegt, stand der Neubau einer Gewerbehalle mit Büroflächen an. Von Anfang an waren sich die Projektentwicklungsgesellschaft DQuadrat Real Estate GmbH, Ludwigsburg und der Grundstückseigentümer darin einig, dass Nachhaltigkeit und CO2-Einsparung bei der Energieversorgung wesentliche Faktoren bei der Errichtung der neuen Gebäude sein müssen. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten und der höheren Flexibilität bei der Gestaltung der beiden Liegenschaften, wurde eine freistehende Heizzentrale gewählt. In Zusammenarbeit mit dem Südwärme-Kompetenzzentrum, der Maier Heiztechnik GmbH aus Köngen, präsentierte die Südwärme eine Contracting-Lösung mit einer regenerativen Pelletsheizung, die diese Anforderungen im besonderen Maße erfüllte und erhielt schließlich den Zuschlag. Die Heizzentrale wurde als Containerlösung mit nebenstehendem Pelletssilo ausgeführt.
Der Außenanstrich wurde dem Farbkonzept der Liegenschaft angepasst, so dass sich die Zentrale nun harmonisch in die Liegenschaft einfügt. In der Heizzentrale bedient ein 270 kW Pelletskessel von KÖB die Grundlast. Als Spitzenlastkessel wird ein Hoval Ultra Gas mit 450 kW eingesetzt. Das Brennstofflager besteht aus einem ca. 60 Kubikmeter großen freistehenden Stahlsilo. Gebäudeeigentümer und Nutzer profitiert nun vom Rund-um-sorglos-Paket des Südwärme-Energie-Contracting. Man spart sich aufwändige Investitionen in die Heiztechnik und erhält eine hohe Verfügbarkeit der Anlage. Hinzu kommt die deutlich verbesserte Wirtschaftlichkeit über die gesamte Vertragslaufzeit gegenüber dem Eigenbetrieb. Dies alles dank des voll eigenverantwortlichen Betriebs der Heizungsanlage durch die Südwärme mit ihrem betreuenden Kompetenzzentrum vor Ort, der Maier Heiztechnik GmbH aus Köngen. Dass Ökonomie und Ökologie Hand in Hand gehen, beweist die CO2-Einsparung von immerhin 237 Tonnen pro Jahr gegenüber einer konventionellen Gasheizung. Das entspricht einer Fahrleistung mit dem PKW von ca. 1,48 Millionen Kilometern bei einem CO2-Ausstoß von 160 g/km (derzeitiger Flottenverbrauch in Deutschland).
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