Schulmediziner als „Medical Coaches“ halten Menschen bis ins hohe Alter gesund.
Hamburg, 08.07.2025. Jedem Politiker ist es vor dem Hintergrund der weiter alternden Gesellschaft klar: Ein Ende der immensen Kostensteigerungen im Gesundheitswesen ist mit den heutigen gesetzlichen Maßnahmen nicht abzusehen. Die damit einhergehende explodierende Defizit-Finanzierung erhöht die Staatsverschuldung weiter und kurbelt die Inflation an. Daher ist ein tiefgreifender Strukturwandel im Gesundheitswesen überfällig, um dem schlummernden systemischen Risiko zu begegnen. Kosmetische Reformen reichen nicht mehr aus. Langfristig muss der Präventions-Medizin wesentlich stärkere Bedeutung beigemessen werden: Schulmediziner sollten für die Gesunderhaltung der Menschen und nicht für deren Krankheitsbehandlung bezahlt werden.
Unser derzeitiges Medizin-System – ohne die Akut- und Notfallmedizin – wird heute zu etwa 97 Prozent von der Krankheiten-Behandlung (Kuration) bestimmt. Nur 3 Prozent des schulmedizinischen Aufwands entfallen auf Prophylaxe bzw. Prävention. Dabei wären die meisten chronischen Krankheiten bei frühzeitig betriebener gesundheitlicher Prävention vermeidbar. Nach EU-Berechnungen stirbt in Deutschland jedes Jahr eine ganze Großstadt wie Göttingen wegen unzureichender gesundheitlichen Prävention.
In der Schulmedizin muss es daher sehr schnell zu einem Paradigmenwechsel bzw. Strukturwandel kommen, und zwar: Von der Kuration zur Prävention. Das bedeutet: Nicht Krankheiten und Symptome sind zu kurieren, sondern die medizinischen Maßnahmen sollten weitestgehend darauf ausgerichtet sein, die Gesundheit der Menschen zu erhalten. Neben der Kostenreduktionen im Gesundheitswesen würde damit auch die Lebensqualität der Menschen gesteigert: Unsere letzten Lebensjahre wären nicht mehr Leidensjahre.
Wie könnte ein Strukturwandel in der Schulmedizin eingeleitet werden?
* Hausärzte sollten sich zu „Medical Coaches“ entwickeln. Und Wissen darüber vermitteln, wie man die Gesundheit erhalten kann, in dem man seinen „inneren Arzt“, das Immunsystem, aktiviert.
* Der Pharma-Industrie müssten von der Politik Ertrags-Chancen im medizinischen Präventionsgeschäft eröffnet werden. Wenn dies gelänge, würde sich auch die universitäre Ärzte-Ausbildung verändern, die heute und künftig nicht wenig von der Pharma-Industrie determiniert wird. Schwerpunkte des Medizinstudiums wären dann Prävention und Akutmedizin.
* Wenn dann auch noch in Kitas, Schulen und Sportvereinen – bestenfalls unter Einbezug der Eltern – eine gesunde Lebensführung vorgelebt und gelehrt wird, könnte sich ein Paradigmenwechsel in der Schulmedizin vom „Krankheiten behandeln“ hin zum Ziel „Menschen gesund halten“ entwickeln.
„Langfristig würden mit einem Strukturwandel im Gesundheitsbereich von der Kuration zur Prävention die künftig explodierenden Kosten beherrschbar. Und die Menschen könnten endlich auch wieder ihre letzte Lebensphase nicht mehr als Leidensphase erleben“, so Dr. Heinz Wings, Geschäftsführer der MyPlus GmbH und Mitautor des Readers „Gesund jung bleiben. – Wissen und Willenskraft erforderlich“, abschließend.
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Die MyPlus GmbH baut Brands auf mit den Themen Gesundheit, Finanzen und Nachhaltigkeit. Das erste – bereits umgesetzte – Gesundheits-Thema bezieht sich auf die immer notwendiger werdende gesundheitliche Prävention von Menschen. Dabei werden insbesondere zwei Ziele verfolgt:
1. Wir möchten einen Beitrag dazu leisten, dass in der Schulmedizin ein notwendiger Paradigmenwechsel eingeläutet wird von der Kuration von Krankheiten hin zur gesundheitlichen Prophylaxe, d. h. Krankheiten sollten durch das Wirken von Ärzten weitestgehend vermieden werden und erst gar nicht entstehen. Damit entfielen viele heute entstehende Kosten im Gesundheits- und Pflegebereich, die dann nur zu einem kleinen Teil in Präventiv-Maßnahmen fließen würden.
2. Jeder sollte sich in Deutschland medizinische Prophylaxe auch leisten können. Eine Zweiklassengesellschaft darf es heute und in Zukunft in der Medizin nicht geben. Daher haben wir ein Vertriebssystem entwickelt, das auf „Empfehlungen“ basiert. Wir verzichten auf den aufwändigen Zwischenhandel. Die hierdurch ersparten Kosten werden zum weitaus überwiegenden Teil auf die Produkt-Empfehler als Belohnung verteilt. Damit kann sich jeder, der möchte, durch eigenes Wirken auch gesundheitliche Präventions-Produkte erlauben.
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