Cetin Ay im Dialog mit dem bulgarischen Präsidenten Rumen Georgiev Radev
Europa steht vor großen Aufgaben: Energieversorgung, Sicherheit, Migration und die Anpassung an den Klimawandel erfordern neue Wege der Zusammenarbeit. In dieser Situation sind Persönlichkeiten gefragt, die über nationale Grenzen hinausdenken und Brücken zwischen Staaten und Kulturen schlagen können. Einer von ihnen ist Cetin Ay.
Vor wenigen Tagen kam es zu einem Treffen mit dem bulgarischen Präsidenten Rumen Georgiev Radev. Ein Foto dieses Moments zeigt mehr als ein klassisches Handschütteln: Es symbolisiert die Bereitschaft, Nachbarschaft in Europa konstruktiv zu gestalten – im gegenseitigen Respekt, mit wirtschaftlichem Austausch und einem klaren Bewusstsein für ökologische Verantwortung.
Cetin Ay engagiert sich seit vielen Jahren auf europäischer Ebene. Er kennt die Anliegen der türkischen Gemeinschaft ebenso wie die Erwartungen aus Politik und Wirtschaft. Gerade diese doppelte Perspektive macht ihn zu einem gefragten Gesprächspartner. Er vermittelt nicht nur zwischen Sprachen, sondern auch zwischen Interessen.
Wenn Konflikte entstehen, sucht er den Ausgleich. In wirtschaftlichen Fragen bringt er die Dynamik einer modernen Türkei ein und verbindet sie mit den Anforderungen des europäischen Marktes. Und beim Thema Nachhaltigkeit betont er, dass wirtschaftlicher Fortschritt und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen müssen.
Damit unterscheidet er sich von vielen Stimmen, die oft nur nationale Sichtweisen betonen. Ay richtet den Blick auf die gemeinsame Zukunft – ob in Sofia, Brüssel, London oder darüber hinaus.
Heute braucht Europa nicht mehr Mauern, sondern Brücken. Persönlichkeiten wie Cetin Ay zeigen, wie solche Brücken gebautwerdenkönnen.
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