Am 09.06. trafen sich mehrere Tierschützer zum Flashmob vor der Berliner LIDL-Filiale in Wilmersdorf. Um Punkt 18 Uhr ließen sie sich vor dem Eingang des Discounters fallen und stellten sich tot.
Aus diesen Gründen machte das Deutsche Tierschutzbüro e.V. heute mit einem Flashmob auf die tierquälerischen Haltungsbedingungen in den Mastanlagen aufmerksam. 20 Aktivisten ließen sich stellvertretend für die Millionen getöteter Tiere in Deutschland auf den Boden sinken. Tierschützer und Gründer des Deutschen Tierschutzbüros Jan Peifer: “Wir sind hier, um den Tieren, die für LIDL leiden und sterben müssen eine Stimme zu geben. Ihre Angst und Verzweiflung bekommt der Verbraucher nicht mit.”
Seit über drei Monaten fahren die Tierschützer bundesweit LIDL-Filialen in allen 77 Großstädten mit einem Plakatwagen an, um Passanten mit einem Gratis-Nachtisch für ein tierleidfreies Abendessen zu animieren. Auf dem 2×4 Meter großen Plakat des Wagens prangt die Aufschrift “LIDL verschont nicht” und macht damit Passanten und Kunden von LIDL auf das unsagbare Tierleid in der Fleischindustrie aufmerksam. Zusätzlich erhalten Bürger vor Ort und online auf https://www.tierschutzbuero.de/lidl/ die Möglichkeit ihre Stimme gegen Massentierhaltung abzugeben. Innerhalb der letzten Wochen haben bereits über 10.000 Menschen ihre Stimme abgegeben.
Über:
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Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de
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