Die diesjährige Zukunft Personal Europe (11.-13.9.18, Köln) steht unter dem Motto “WORK:OLUTION – SUCCEED IN PERMANT BETA”.
Die Personalmesse beschäftigt sich 2018 mit Themen wie Future of work, Agilität, Digitalisierung und Disruption. Die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben verschwimmen im Zuge der digitalen Transformation immer weiter. Hinzu kommt der Fachkräftemangel, der immer weiter zunimmt…
Daher gewinnt besonders das Thema Mitarbeiterbindung immer mehr an Bedeutung. Schließlich geistern Begriffe wie Flexibilität oder Work-Life-Balance viel durch die Medien – leider häufig nur als Schlagwörter. Aber was steckt wirklich dahinter und wie kann man den Wünschen vieler Mitarbeiter nach einer besseren Work-Life-Balance und mehr Familienfreundlichkeit gerecht werden?
Denn die junge Generation von Fachkräften scheint andere Werte zu haben. Sie will sich mit ihrer Arbeit identifizieren und etwas Sinnvolles leisten. Gleichzeitig ist der Wunsch, auch Zeit für Privates zu haben, groß. Daher sind Eigenverantwortlichkeit und Flexibilität oft sehr wichtig. Diese junge Generation ist von Kindesbeinen an mit digitaler Technologie aufgewachsen, gehört also zu den “Digital Natives”. Damit sind diese jungen Talente, besonders vor dem Hintergrund des akuten Fachkräftemangels, sehr interessant für Unternehmen.
Im Gegenzug erwarten die Fachkräfte eine moderne Mitarbeiterführung inklusive flexibler Arbeitszeiten.
Um die qualifizierten Fachkräfte für das eigene Unternehmen gewinnen, begeistern und auch binden zu können, können sich Unternehmen die Digitalisierung zu Nutze machen, indem sie in neue Technologien investieren, die mehr Flexibilität hinsichtlich Ort und Zeit der Arbeit ermöglichen. Dies zeigen Studien wie z. B. auch die Studie “New Work(ing Time): Was bedeutet die Digitalisierung der Arbeit für das Personalmanagement? Eine empirische Analyse der Einstellungen von Beschäftigten” von Professor Dr. Christian Rüttgers und Katharina Hochgürtel.
Die Studie zeigt, dass die Digitalisierung von HR bzw. die intelligente Nutzung von Workforce Management Systemen maßgeblich zur Gewinnung und Bindung von gut ausgebildeten Fachkräften beitragen kann.
Denn die Nutzung von Workforce Management Systemen trägt dazu bei, flexible Arbeitszeiten sowie eine gerechte Personaleinsatzplanung zu ermöglichen. Und wer es schafft, seine Arbeitskräfte nach ihren Qualifikationen, ihrem Können und auch nach ihren persönlichen Wünschen einzusetzen, gewinnt auf ganzer Linie. Nur so können die Mitarbeiter ihre Fähigkeiten voll ausschöpfen und sind zugleich viel motivierter, weil ihre individuellen Bedürfnisse Berücksichtigung finden.
All diese Themen beschäftigen die GFOS auf der Zukunft Personal Europe in Köln (Halle 3.2 | Stand C.16). Das Unternehmen stellt dort sein aktuelles Release gfos 4.8 vor: Das umfangreiche Workforce Management System der GFOS unterstützt Unternehmen optimal entsprechend ihrer individuellen Anforderungen und Bedürfnisse in den Bereichen Zeiterfassung, Personalbedarfs- und Personaleinsatzplanung sowie Zutrittskontrolle.
Über die GFOS
Die GFOS, Gesellschaft für Organisationsberatung und Softwareentwicklung mbH, ist ein führender Anbieter ganzheitlicher IT-Lösungskonzepte. Angefangen bei einer umfassenden Beratung bietet das mittelständische Unternehmen zukunftsorientierte Softwarelösungen in den Bereichen Zeiterfassung, Zutrittskontrolle, Workforce Management und Manufacturing Execution System (MES) aus einer Hand und liefert damit die Grundlage fundierter Management- sowie Mitarbeiterentscheidungen.
Mit der modularen Softwarefamilie GFOS können Bedarfe jeder Branche und Unternehmensgröße optimal abgedeckt und zu einem umfassenden mehrdimensionalen Ressourcen-Management-System ausgebaut werden. Basierend auf modernster JAVA EE Technologie zeichnet sich GFOS zudem durch höchste Funktionalität sowie vollständige Systemunabhängigkeit aus.
1988 gegründet, gehört die GFOS mbH zu den Pionieren der Anwendungsentwicklung und -integration in den Bereichen Personalzeitwirtschaft, Personaleinsatzplanung, Zutrittskontrolle, Betriebsdatenerfassung und Produktionssteuerung. Bei weit über 3.000 Installationen, davon mehr als 440 im Ausland, visualisiert, kontrolliert und steuert GFOS alle Unternehmens-Ressourcen entlang der Wertschöpfungskette. In 30 Ländern weltweit arbeiten weit mehr als 1.000 Kunden mit der Softwarelösung GFOS, die bereits bis heute in 15 Sprachen übersetzt wurde.
Im Rahmen des 1993 gegründeten SAP-Kompetenzcenters leistet die GFOS mbH kompetente Beratung und Service rund um die SAP-Anbindung. Über 450 Projekte, die bereits im SAP-Umfeld realisiert wurden, sprechen für umfassendes Know-how in diesem Bereich.
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