Soziales Engagement in Brandenburg: Netzbetreiber E.DIS packt bei Hort-Renovierung in Nennhausen mit an

Betreiber der Stromnetze und Gasnetze engagiert sich für Kinder in Brandenburg. Renovierungsarbeiten im Hort der Grundschule Friedrich de la Motte Fouqué. Engagement von E.DIS unter www.e-dis.de.

BildNennhausen. Für E.DIS steht die gesellschaftliche Verantwortung weit oben auf der Agenda. Eine Tradition des Netzbetreibers aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg ist die Aktion “Mitarbeiter packen an”. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von E.DIS tauschen an diesem Tag ihren regulären Arbeitsplatz gegen einen Einsatz im Netzgebiet, in dessen Rahmen sie sich sozial engagieren. Dafür trafen sich Jürgen Schütt, Finanzvorstand von E.DIS, sowie 12 Führungskräfte aus der E.DIS-Gruppe im Hort der Grundschule Friedrich de la Motte Fouqué in Nennhausen in Brandenburg. Die Elektroingenieure, Kaufleute, IT-Spezialisten und Marketingexperten hatten Werkzeuge im Gepäck. Wer mehr über das Engagement des Netzbetreibers, Netzsicherheit und Netzstabilität wissen möchte, klickt auf www.e-dis.de.

Das Besondere der Aktion “Führungskräfte packen an” von E.DIS ist, dass nicht ein Betrag auf das Konto des Begünstigten überwiesen wird. Vielmehr erledigen die beteiligten Führungskräfte des Netzbetreibers aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg dringend erforderliche Arbeiten. So standen hier im Hort der Grundschule vor allem Malerarbeiten für zwei Horträume an. Diese wurden von den engagierten Kolleginnen und Kollegen von E.DIS mit einem frischem Farbanstrich versehen und wirken jetzt wieder wie neu. Die Amtsdirektorin Ilka Lenke war über den Arbeitseinsatz der Führungskräfte von E.DIS freudig überrascht und betonte die schnelle und unkomplizierte Abwicklung der Fachleute vom Netzbetreiber. Weitere Informationen zum sozialen Engagement des Netzbetreibers in Brandenburg sind unter https://www.maz-online.de/lokales/havelland/rathenow/nennhausen-edis-fuehrungskraefte-renovieren-zwei-hortraeume-in-der-grundschule-3SEQ2HO2XGSEIDEXC4TU6DE3DI.html zu finden.

“Die E.DIS-Gruppe ist in der Region fest verwurzelt und möchte mit diesen Arbeitseinsätzen die Bereitschaft deutlich machen, auch gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen”, sagt Jürgen Schütt, Finanzvorstand von E.DIS. “Das heißt für uns Führungskräfte selbst vor Ort mit anpacken. Wir haben reichlich Erfahrung bei der Errichtung komplexer technischer Anlagen, werden aber auch hier im Hort unser Bestes geben.” Das benötigte Material sowie die Farbe hatte das Amt Nennhausen für den Einsatz des Netzbetreibers aus Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg bereits organisiert. E.DIS beteiligte sich mit 500 Euro an diesen Kosten. Zu dem sozialen Engagement von E.DIS gehörten in der Vergangenheit bereits Malerarbeiten in einer Kindertagesstätte in Kloster-Lehnin, eine neue Dachentwässerung für ein altes Forstschreiberhaus der Stiftung WaldWelten in Eberswalde sowie Baum- und Pflanzenschnittarbeiten in Dreetz. Der Netzbetreiber informiert über Versorgungssicherheit, Stromnetze und Gasnetze unter www.e-dis.de.

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Die E.DIS AG mit ihrer Tochter E.DIS Netz GmbH ist einer der größten regionalen Energienetzbetreiber Deutschlands und betreibt in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern auf einer Fläche von 35.500 Quadratkilometern ein rund 79.000 Kilometer langes Stromleitungsnetz. Hinzu kommt im östlichen Landesteil Mecklenburg-Vorpommerns und im Norden Brandenburgs auf einer Fläche von 9.770 Quadratkilometern ein ca. 4.700 Kilometerlanges Gasleitungsnetz.
In Fürstenwalde/Spree, Demmin und Potsdam befinden sich die drei großen Standorte des Unternehmens mit den wesentlichen zentralen Funktionen. Darüber hinaus arbeiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von über 40 Standorten aus für eine zuverlässige Energieversorgung von Privat- und Gewerbekunden, Industrieunternehmen und Kommunen in der Region. Mit ca. 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern einschließlich rund 150 Auszubildenden ist die E.DIS-Gruppe einer der größten Arbeitgeber in den neuen Ländern, kommunale Anteilseigner sind mit rund einem Drittel an E.DIS beteiligt.

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