Reputationsmanagement – mehr als eine Online-Putztruppe

Wer schlechte Inhalte erfolgreich verdrängen oder entfernen will, muss die SEO-Königsdisziplin Reputationsmanagement perfekt beherrschen

Reputationsmanagement - mehr als eine Online-Putztruppe

SEO und Reputationsmanagement arbeiten Hand in Hand. (Bildquelle: © vege – Fotolia)

Wer schlechte Inhalte erfolgreich verdrängen oder entfernen will, muss die SEO-Königsdisziplin Reputationsmanagement perfekt beherrschen. Es geht um den guten Ruf im Netz, der nicht hoch genug zu bewerten ist. Dabei wird zweigleisig gefahren: Ein guter Ruf will permanent gepflegt werden, das ist eine Daueraufgabe an sich. Wenn aber ein Reputationsschaden entstanden ist, gilt es, den Ruf zu “reparieren”. Dazu gehört sehr viel Expertise vor allem auf dem Gebiet der SEO (Suchmaschinenoptimierung). Warum ist das so? Nun, für einen Reputationsschaden gibt es mehrere Szenarien:

– Jemand verbreitet eine böswillige Falschmeldung über ein Unternehmen oder eine Person.
– Es gibt tatsächlich etwas konkret zu bemängeln, zum Beispiel an einem neuen Produkt des Unternehmens. Nach ersten Kritiken schaukelt sich die schlechte Stimmung hoch.
– Es herrscht eine diffus negative Meinung zur Branche und zum Unternehmen. Gelegentlich tauchen kleinere Negativmeldungen mit mehr oder weniger handfestem Hintergrund auf.

“Nur im ersten Fall kann sich ein Unternehmen gerichtlich und/oder durch Löschungsantrag beim Suchmaschinenbetreiber gegen die negativen Schlagzeilen wehren, was ebenfalls zum Reputationsmanagement gehört. In den anderen Fällen gibt es keine Handhabe, die schlechten Nachrichten aus dem Netz zu verbannen. Das Reputationsmanagement kann nur mit guten Nachrichten gegensteuern, die in der Suchmaschinenplatzierung die schlechten News überholen müssen. Das ist eine klassische Aufgabe der SEO“, so Andreas Bippes von PrimSEO.

Wie konsequent muss das Reputationsmanagement auf schlechte Nachrichten reagieren?

Es muss manchmal sehr schnell gehen, auch bedarf es gelegentlich einer sehr massiven Reaktion. Die Einschätzung hierzu ist nicht einfach, große Konzerne sind daran gescheitert. Eine falsche Einschätzung aber und das Verpassen des richtigen Zeitpunkts für eine Reaktion kann die Unternehmen unrettbar in die Defensive treiben. Den Imageschaden werden sie auf viele Jahre nicht mehr los. Der VW-Konzern bietet im Dieselskandal seit 2015 das Paradebeispiel für ein sehr schlechtes Reputationsmanagement in der Krise. VW war und ist beileibe nicht der einzige Hersteller, der getrickst hat.

PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.

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