Bielefeld (ots) – Die Debatte um Äußerungen des SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück, politische Spitzenämter wie das des Kanzlers würden zu gering bezahlt, sorgt weiter für Unruhe in der SPD. Stephan Weil, Spitzenkandidat bei der Landtagswahl in Niedersachsen (20. Januar), erklärte gegenüber der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Donnerstag-Ausgabe), man gehe nicht in die Politik “um reich zu werden”. Regierungsämter in Niedersachsen seien “auskömmlich bezahlt”, teilte Weil auf die Frage, ob er nach einer Wahl zum Ministerpräsidenten an eine Änderung der Besoldung des niedersächsischen Regierungschefs denke, über einen Sprecher mit.
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