Goldshore Resources durchteuft bei Bohrungen in der Zone QES einen 65,0 m breiten Abschnitt mit 1,04 g/t Au

Mächtigkeit der Hauptzone wurde insgesamt von 300 m – 350 m auf 600 m – 650 m erweitert

VANCOUVER, British Columbia, 14. Juni 2022: Goldshore Resources Inc. (TSXV: GSHR / OTCQB: GSHRF / FWB: 8X00) (Goldshore oder das Unternehmen) freut sich, die Analyseergebnisse aus dem laufenden Bohrprogramm über 100.000 Bohrmeter im Projekt Moss Lake im Nordwesten der kanadischen Provinz Ontario bekannt zu geben. Ziel der Bohrungen ist es, die hochgradig mineralisierten Strukturzonen innerhalb der Lagerstätte Moss Lake zu erweitern und besser zu definieren, um den Erzgehalt und das Volumen gegenüber den historischen Mineralressourcen insgesamt zu steigern.

Wichtige Eckdaten:

– Mit der Bohrung MQD-22-019 in der Zone QES konnte die Mineralisierung innerhalb des modellierten Volumens hochgestuft und die parallel verlaufende Mineralisierungszone in Richtung Norden bestätigt werden. Hier die besten Durchschneidungen:
o 65,0 m mit 1,04 g/t Au ab einer Tiefe von 142,4 m, einschließlich
§ 1,6 m mit 6,56 g/t Au ab 142,4 m Tiefe und
§ 13,0 m mit 2,14 g/t Au ab 173,0 m Tiefe
o 5,5 m mit 1,23 g/t Au ab 606,1 m Tiefe

– Eine vor kurzem durchgeführte Evaluierung der parallel zum Ressourcenkörper aus dem Jahr 2013 verlaufenden Beprobungszonen hat eine vorläufige Modellierung von Scherungszonen ermöglicht, die gemeinsam die Mächtigkeit der Mineralisierung von bis dato 300 – 400 Meter auf eine 600 – 650 Meter mächtige Zone erweitern.
o Diese Arbeiten legen die Vermutung nahe, dass es sich bei der Südwestzone nicht, wie bisher angenommen, um einen strukturellen Versatz handelt, sondern um einen Ausläufer der parallel verlaufenden Zone im Süden, der zusätzliche Ressourcenmengen (in puncto Mächtigkeit) und entlang des Streichens liefert.
o Im Rahmen der Explorationsarbeiten konzentriert man sich nun auf zusätzliche Parallelstrukturen, um die Mächtigkeit der Goldmineralisierung weiter auszudehnen.

President und CEO Brett Richards meint dazu: Wie wir seit Beginn unseres Bohrprogramms zeigen konnten, erweist sich unsere These, dass Moss Lake (in puncto Tiefe, Mächtigkeit und Streichlänge) größere Ausmaße hat, als zutreffend. Auch die hochgradig mineralisierten Abschnitte, auf die wir stoßen, stimmen mich optimistisch. Wir erhalten damit entsprechende Auswahlmöglichkeiten bei der Modellierung der Ressourcen im weiteren Jahresverlauf und bei der Betrachtung wirtschaftlich rentabler Pit Shells. Es eröffnen sich hier mehrere PEA-Permutationen, wie etwa ein Startprojekt mit geringer Tonnage und höherem Erzgehalt (Phase 1) und ein großformatiger Betrieb über die gesamte Ressource (Phase 2). In Anbetracht der aktuellen Wirtschaftslage (Wirtschaft mit hoher Inflation/Hyperinflation) könnte sich ein Projekt mit geringerem Kapitalaufwand (Phase 1) und anschließender Erweiterung des Betriebs (Phase 2) als bester Ansatz bei der Erschließung von Moss Lake erweisen, ohne dass wir dabei unser Tier-1-Potenzial aus den Augen verlieren. Diese Entscheidungen werden wir im weiteren Jahresverlauf, im Zuge der Evaluierung der Ergebnisse aus unserem 100.000 Bohrmeter umfassenden Arbeitsprogramm, treffen.

Technischer Überblick

In Tabelle 1 sind die nennenswerten Durchschneidungen, die anhand der vor kurzem veröffentlichten Bohrlochergebnisse errechnet wurden, aufgelistet. In Abbildung 1 ist ein Querschnitt durch MQD-22-019 zu sehen. In Tabelle 2 und Abbildung 2 sind die Standorte der Bohrlöcher ersichtlich.

Tabelle 1: Bedeutende Goldabschnitte

Bohrloch-von bis Bohrlänwahre Mägedeckelnicht ge
Nr. ge chtigkeiter deckelte
(m) t Gehalt r
(m) (g/t Au) Gehalt
(g/t Au)
MQD-22-0162,70 64,70 2,00 1,4 0,85 0,85
9

102,00 120,50 18,50 12,9 0,36 0,36
137,00 227,00 90,00 65,8 0,85 0,85
einschlie142,40 207,40 65,00 47,5 1,04 1,04
ßlich

einschlie142,40 144,00 1,60 1,2 6,56 6,56
ßlich

und 173,00 186,00 13,00 9,5 2,14 2,14
415,50 419,75 4,25 3,2 0,65 0,65
445,40 448,40 3,00 2,2 0,54 0,54
546,00 554,00 8,00 6,0 0,79 0,79
einschlie552,00 554,00 2,00 1,5 2,31 2,31
ßlich

572,15 574,90 2,75 2,1 0,49 0,49
601,00 621,25 20,25 15,5 0,52 0,52
einschlie606,10 611,60 5,50 4,2 1,23 1,23
ßlich

667,00 676,00 9,00 7,0 0,45 0,45
722,00 738,00 16,00 12,4 0,32 0,32

MMD-22-0247,00 59,95 12,95 9,8 0,71 0,71
6

72,70 79,00 6,30 4,8 0,56 0,56
90,10 94,25 4,15 3,1 0,56 0,56
121,65 155,70 34,05 26,1 0,54 0,54
einschlie149,00 155,70 6,70 5,1 1,50 1,50
ßlich

308,55 324,65 16,10 12,7 0,78 0,78
einschlie312,00 315,00 3,00 2,4 2,25 2,25
ßlich

403,35 410,80 7,45 5,9 0,36 0,36
566,00 570,00 4,00 3,3 0,38 0,38

MMD-22-0260,00 83,70 23,70 18,4 0,31 0,31
9

193,00 230,00 37,00 29,5 0,49 0,49
einschlie210,00 212,00 2,00 1,6 1,69 1,69
ßlich

und 225,00 230,00 5,00 4,0 1,71 1,71
250,40 263,85 13,45 10,7 0,32 0,32
276,25 286,00 9,75 7,9 0,74 0,74
298,00 304,00 6,00 4,9 0,31 0,31
309,70 317,70 8,00 6,5 0,42 0,42
344,00 351,00 7,00 5,7 0,33 0,33
594,95 608,00 13,05 10,8 0,34 0,34
Abschnitte wurden mit einem Cutoff-Gehalt von 0,3 g/t
Au und einem Top-Cut von 30 g/t Au sowie einem
maximalen internen Abfallabschnitt von 10 Metern
berechnet. Schattierte Abschnitte sind Abschnitte,
die oberhalb eines

Cutoff-Gehalts von 1,0 g/t Au berechnet wurden. Fett
gedruckte Abschnitte sind jene mit einem
Mächtigkeitsfaktor von mehr als 20 Grammmeter /
Tonne Gold. Die wahren Mächtigkeiten sind ungefähre
Angaben und gehen von einem subvertikalen Körper
aus.
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/66259/GSHR_140622_DEPRcom.001.png

Abbildung 1: Bohrungsquerschnitt MQD-22-019 mit mineralisierten Abschnitten im Verhältnis zum Erzgehaltmodell 2013 und zu den neuen parallel verlaufenden Zonen im Norden

Tabelle 2: Lage der Bohrlöcher in dieser Pressemeldung

BohrlocRechtsweHochwertRL AzimutNeigunEnde
h rt g des

Bohrloc
hs

MQD-22-670015 5379424 428 335° -45° 751,0m
019

MMD-22-669411 5379553 427 155° -45° 677,0m
026

MMD-22-669336 5379508 428 155° –45° 620,0m
029

Ungefähre Bohrlochstandorte laut NAD 83, Zone 15N
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2022/66259/GSHR_140622_DEPRcom.002.png

Abbildung 2: Bohrplan mit Ansicht der Bohrlöcher im Verhältnis zum Ressourcenmodell 2013 und zu den neuen parallel verlaufenden Zonen

Die Bohrung MQD-22-019 wurde westlich der hochgradig mineralisierten Bohrlöcher MQD-22-009 und MQD-22-014, über die jeweils am 28. Januar 2022 und am 5. Mai 2022 berichtet wurde, niedergebracht. Die Ergebnisse dieses Bohrlochs dehnen die Linse der Goldmineralisierung (+1 g/t Au) weiter in Richtung Westen aus, wo sich offensichtlich eine bedeutende Zone mit hochgradiger Mineralisierung befindet.

Im tieferen Abschnitt des Bohrlochs konnte eine Goldmineralisierung in einer anastomosierenden Scherungszone bestätigt werden, welche sich zu einer bedeutenden Parallelzone entwickelt. Die Bohrungen in den kommenden Monaten werden sich auf den oberflächennahen Ausläufer dieser Zone sowie auf den hochgradig mineralisierten Teilbereich der Zone QES konzentrieren.

Die Bohrlöcher MMD-22-026 und -029 wurden gebohrt, um die unregelmäßig mineralisierte östliche Erweiterung der Hauptzone genauer zu erkunden. Diese Bohrungen haben die Beschaffenheit dieses Teilbereichs der Lagerstätte bestätigt und zusätzlich wertvolle ergänzende Daten gebracht. Die strukturellen Daten, die seit dem Beginn der Bohrungen anhand unserer Bohrkernorientierung (zur korrekten Ausrichtung der Strukturkontrollen in der Lagerstätte) ermittelt wurden, haben eine detailliertere Auswertung der stark gefalteten Zonen, die auf einen Teil der Mineralisierung in der Hauptzone von Moss Lake Einfluss nehmen, ermöglicht. Diese Zonen sind vermutlich Teil einer Reihe von anastomosierenden Scherungszonen, die über eine Mächtigkeit von 600 – 650 m ermittelt wurden.

Pete Flindell, seines Zeichens VP Exploration von Goldshore, meint dazu: Die Ausdehnung der parallel verlaufenden Zonen, die sowohl in der Hauptzone als auch in der Zone QES des Projekts Moss Lake erkennbar sind, stimmt mich sehr optimistisch, denn die größere Mächtigkeit der Mineralisierung verringert automatisch die Menge an Abraum im Tagebaubetrieb, wodurch sich auch die Wirtschaftlichkeit des Projekts verbessert. Die historischen Erkundungsbohrungen, von denen man bisher annahm, dass sie nichts mit Moss Lake zu tun haben, lassen auf die Entdeckung weiterer parallel verlaufender Zonen schließen. Darüber hinaus gewinnen wir immer mehr Einblicke in die hohen Erzgehalte der Lagerstätte – 29 % der mineralisierten Proben enthalten mehr als 1 g/t Au -, sodass wir letztlich in der Lage sein werden, diese getrennt zu modellieren, um sicherzustellen, dass sie in der neuen Mineralressourcenschätzung, die in den nächsten Monaten erfolgen wird, präzise dargestellt werden. Dadurch werden sich auch die Wirtschaftskennzahlen verbessern, da so die Optimierung eines ersten Abbaubetriebs in kleinerem Format mit hochgradiger Mineralisierung möglich wird.

Analyseverfahren und Verfahren zur Qualitätssicherung und Qualitätskontrolle (QA/QC)

Alle Proben wurden an ALS Geochemistry in Thunder Bay zur Vorbereitung geschickt, und die Analyse wurde in der Analyseanlage von ALS Vancouver durchgeführt. ALS ist von Standards Council of Canada (SCC) zur Akkreditierung von Prüflaboren zur Mineralanalyse und CAN-P-4E ISO/IEC 17025 akkreditiert. Die Proben wurden auf Gold mittels Brandprobe mit AA-Abschluss (Au-AA23) und auf 48 Pathfinder-Elemente mittels ICP-MS nach Viersäuren-Aufschluss (ME-MS61) analysiert. Proben, die mehr als 10 ppm Au ergaben, wurden einer wiederholten Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss (Au-GRA21) unterzogen.

Zusätzlich zu den QA/QC-Protokollen von ALS implementierte Goldshore ein Qualitätskontrollprogramm für alle Proben, die im Bohrprogramm genommen wurden. Das Qualitätskontrollprogramm wurde von einer qualifizierten und unabhängigen Drittpartei entworfen und war auf die Qualität der Analyseergebnisse für Gold ausgerichtet. Erhaltene Analyseergebnisse werden in unsere sichere On-Line-Datenbank importiert und im Hinblick auf die Erfüllung unserer bewährten Richtlinien bewertet, um sicherzustellen, dass alle Probenserien den branchenführenden Qualitätskontrollverfahren der Analyse unterzogen werden. Zertifiziertes Referenzmaterial wird anerkannt, wenn die erhaltenen Werte innerhalb von drei Standardabweichungen des vom Materialhersteller berichteten zertifizierten Wert liegen. Neben zertifiziertem Referenzmaterial wird Leermaterial in den Probenfluss eingebracht, um Verunreinigungen während der Probenvorbereitung zu überwachen. Ergebnisse von Leermaterial werden auf der Basis des erhaltenen Goldwertes, der weniger als dem Zehnfachen der angegebenen Nachweisgrenze der Analysemethode entspricht, bewertet. Orix Geoscience Inc. wertet die Ergebnisse des andauenden Qualitätskontrollprogramms der Analyse aus und berichtet an Goldshore.

Über Goldshore

Goldshore ist ein aufstrebendes Junior-Golderschließungsunternehmen und Eigentümer des Goldprojekts Moss Lake in Ontario. Wesdome Gold Mines Ltd. fungiert derzeit als strategischer Aktionär von Goldshore mit einer Eigenkapitalposition von ca. 27 % am Unternehmen. Goldshore ist finanziell gut aufgestellt und wird von einem branchenführenden Managementteam, Board of Directors und Advisory Board geführt; somit ist das Unternehmen gut aufgestellt, um das Goldprojekt Moss Lake durch die nächsten Stadien der Exploration und Erschließung zu führen.

Über das Goldprojekt Moss Lake

Das Goldprojekt Moss Lake befindet sich ca. 100 km westlich der Stadt Thunder Bay, Ontario. Es ist über den Highway 11 zugänglich, der innerhalb von 1 km von der Grenze des Konzessionsgebiets im Norden verläuft. Das Goldprojekt Moss Lake umfasst 14.292 Hektar und besteht aus 282 unpatentierten und patentierten Bergbau-Claims.

In Moss Lake befindet sich eine Reihe von gold- und industriemetallreichen Lagerstätten, unter anderem die Lagerstätte Moss Lake, die Lagerstätte East Coldstream (Tabelle 3), die historisch produzierende Mine North Coldstream (Tabelle 4) und die Zone Hamlin, wobei diese sämtlich in einem Mineralisierungstrend mit einer Länge von mehr als 20 km vorkommen. Im Jahr 2013 wurde eine historische vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung für Moss Lake durchgeführt und von Moss Lake Gold veröffentlicht1. Im Jahr 2011 wurde von Foundation Resources Inc. eine historische Mineralressourcenschätzung für die Lagerstätte East Coldstream durchgeführt2,3. Neben diesen Zonen umfasst das Goldprojekt Moss Lake auch eine Reihe von kaum erkundeten Mineralvorkommen, die laut Berichten sowohl an der Oberfläche als auch in historisch gebohrten Bohrlöchern vorkommen. Die Lagerstätte Moss Lake ist eine in einer Scherzone lagernde Goldlagerstätte des versprengten Typs, die Ausbisse an der Oberfläche aufweist. Sie wurde über eine Länge von 2,5 km und bis in eine Tiefe von 300 m bebohrt, wobei 376 Bohrlöcher zwischen 1983 und 2017 ausgeführt wurden. Das letzte Bohrprogramm wurde in den Jahren 2016 und 2017 von Wesdome durchgeführt und bestand aus Bohrlöchern mit weiten Abständen entlang der erweiterten Streichrichtung der Lagerstätte. Mit dem Programm wurden die Mineralisierung und das hydrothermale System erfolgreich um 1,6 km in Richtung Nordosten erweitert. Außerdem bleibt die Lagerstätte in der Tiefe weitgehend offen. Im Jahr 2017 führte Wesdome Messungen mittels induzierter Polarisation (IP) durch, mit denen die möglichen Erweiterungen der Pyritmineralisierung, mit der die Lagerstätte Moss Lake vergesellschaftet ist, über eine gesamte Streichlänge von 8 km nachverfolgt und der gesamte Umfang der Messraster einbezogen wurde.

Die Lagerstätte East Coldstream ist eine in einer Scherzone lagernde Goldlagerstätte des versprengten Typs, die lokale Ausbisse an der Oberfläche aufweist. Sie wurde über eine Länge von 1,3 km und bis in eine Tiefe von 200 m bebohrt, wobei 138 Bohrlöcher zwischen 1988 und 2017 ausgeführt wurden. Die Lagerstätte bleibt in der Tiefe weitgehend offen und hat möglicherweise das Potenzial für eine Erweiterung in Streichrichtung. Die historisch wichtigen Bohrergebnisse aus der Lagerstätte East Coldstream umfassen 4,86 g/t Au über 27,3 m in C-10-15.

Die historisch produzierende Mine North Coldstream produzierte Berichten zufolge bedeutende Mengen Kupfer, Gold und Silber4 aus der Mineralisierung mit einer potenziellen Affinität zu einer Lagerstätte des Typs Eisenoxid-Kupfer-Gold. Über das Erkundungspotenzial in der unmittelbaren Umgebung des historischen Bergbaugebiets liegen derzeit keine verlässlichen Erkenntnisse vor, sodass eine Zusammenstellung der historischen Daten erforderlich ist.

Die Zone Hamlin ist ein wichtiges Vorkommen einer Kupfer- und Goldmineralisierung und weist potenziell auch eine Affinität zu einer Lagerstätte des Typs Eisenoxid-Kupfer-Gold auf. Zwischen 2008 und 2011 untersuchte Glencore die Zone Hamlin mit 24 Bohrlöchern, mit denen eine breite und unregelmäßig mineralisierte Zone über eine Streichlänge von 900 m erfolgreich definiert wurde. Die wichtigsten historischen Bohrergebnisse aus der Zone Hamlin umfassen 0,9 g/t Au und 0,35 % Cu über 150,7 m in HAM-11-75.

Die Lagerstätten Moss Lake, East Coldstream und North Coldstream befinden sich in einem Mineralientrend, der im Bereich der Lagerstätte Moss Lake lokal durch eine regional signifikante Verformungszone charakterisiert ist, die als die Wawiag-Verwerfungszone bezeichnet wird. Diese Verformungszone kommt im Goldprojekt Moss Lake über eine Länge von ca. 20 km vor, und in einem Gebiet von ca. 7 km zwischen den Lagerstätten Moss Lake und East Coldstream befindet sich ein Gebiet, das noch sehr wenig erkundet ist.

Tabelle 3: Historische Mineralressourcen1,2,3

ANGEDEUTET VERMUTET
Lagerstätte Tonnen Au g/t Au oz Tonnen Au g/t Au oz
Lagerstätte Moss Lake1 (Ressourcenschätzung 2013)
Potenzial 39.795.1,1 1.377.348.904.1,0 1.616.3
Tagebau 000 00 000 00

Potenzial – – – 1.461.12,9 135.400
Untertagebau 00

Moss Lake, 39.795.1,1 1.377.350.364.1,1 1.751.6
gesamt 000 00 000 00

Lagerstätte East Coldstream2 (Ressourcenschätzung 2011)
East Coldstre3.516.70,85 96.400 30.533.0,78 763.276
am 00 000
, gesamt

Zusammen, 43.311.1,08 1.473.780.897.0,98 2.514.8
gesamt 700 00 000 76
Anmerkungen:
(1) -Quelle: Poirier, S., Patrick, G.A., Richard, P.L., und Palich, J., 2013. Technical Report and Preliminary Economic Assessment for the Moss Lake Project, 43-101 technical report prepared for Moss Lake Gold Mines Ltd. Die Ressourcenschätzung der Lagerstätte Moss Lake basiert auf einem Cutoff-Gehalt von 0,5 g/t Au für den Tagebau und 2,0 g/t Au für die Untertage-Ressourcen.

(2) -Quelle: McCracken, T., 2011. Technical Report and Resource Estimate on the Osmani Gold Deposit, Coldstream Property, Northwestern Ontario, 43-101 technical report prepared for Foundation Resources Inc. and Alto Ventures Ltd. Die Ressourcenschätzung der Lagerstätte East Coldstream basiert auf einem Cutoff-Gehalt von 0,4 g/t Au.
(3) -Der Leser wird darauf hingewiesen, dass die oben erwähnten Schätzungen zu den historischen Mineralressourcen als historisch betrachtet werden und als solche auf früheren Daten und Berichten basieren, die von früheren Besitzern erstellt wurden. Ein qualifizierter Sachverständiger hat keine ausreichende Arbeit geleistet, um die historischen Schätzungen als aktuelle Ressourcen zu klassifizieren und Goldshore behandelt die historischen Schätzungen nicht als aktuelle Ressourcen. Bevor die historische Schätzung des Goldprojekts Moss Lake als aktuelle Ressource klassifiziert werden kann, sind möglicherweise umfangreiche Datenerhebungen, neue Bohrungen, neue Probenahmen und Datenüberprüfungen durch einen qualifizierten Sachverständigen erforderlich. Es kann nicht garantiert werden, dass eine der historischen Mineralressourcen, ganz oder teilweise, jemals wirtschaftlich rentabel sein wird. Darüber hinaus sind Mineralressourcen keine Mineralreserven und haben keine nachgewiesene wirtschaftliche Lebensfähigkeit. Selbst wenn sie als aktuelle Ressource klassifiziert werden, gibt es keine Gewissheit darüber, ob weitere Explorationen dazu führen werden, dass vermutete Mineralressourcen in die Kategorie der angedeuteten oder nachgewiesenen Mineralressourcen aufgewertet werden.

Tabelle 4: Gemeldete historische Produktion aus der Lagerstätte North Coldstream4

Lagerstätte Tonnen Cu %. Au g/tAg Pfund Au ozAg oz
Kupfer

Historische 2.700.01,89 0,56 5,59 102.00044.00440.0
Produktion 000 .000 0 00

Anmerkung::
(4)-Quelle: Schlanka, R., 1969. Copper, Nickel, Lead and Zinc Deposits of Ontario, Mineral Resources Circular No. 12, Ontario Geological Survey, S. 314-316.

Peter Flindell, MAusIMM, MAIG, Vice President – Exploration des Unternehmens, ein qualifizierter Sachverständiger gemäß NI 43-101, hat die in dieser Pressemitteilung enthaltenen wissenschaftlichen und technischen Informationen genehmigt.

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