Damit das Zuhause nicht krank macht

Wohngesundheit fängt bei den Baustoffen an

Damit das Zuhause nicht krank macht

Natürlicher Partner fürs gesunde Bauen und Wohnen: Holz wirkt sich positiv aufs Wohlbefinden aus (Bildquelle: Bundesverband ProHolzfenster/Gutmann)

Die meisten Menschen verbringen bis zu 90 Prozent ihrer Lebenszeit in Innenräumen. Gut, wenn dort ein gesundes Raumklima herrscht. Immer mehr legen Bauherren und Architekten Wert auf gesundes und nachhaltiges Bauen. Dabei spielt der natürliche Werkstoff Holz eine wichtige Rolle und kann hier seine ganzen Qualitäten entfalten.

Holz in Innenräumen hat eine positive Auswirkung auf das Wohlbefinden. Was von vielen Menschen subjektiv so wahrgenommen wird, ist auch wissenschaftlich belegt: Die TU München hat dazu in der Metastudio HOMERA (HolzMenschRaum) über 40 Einzelstudien untersucht, die sich mit der Wirkung von Holz auf Raumklima und Menschen befassen. Holz wird als behaglich und angenehm empfunden, es strahlt eine warme und ruhige Atmosphäre aus. Darüber hinaus ist erwiesen, dass natürliche Materialien die Erholungs- und Schlaffähigkeit, aber auch die Leistungsfähigkeit verbessern.

Gutes Klima – hohe Lebensqualität
Gesundes Wohnen mit Holz beginnt schon bei der Auswahl der Baumaterialien. Menschen in Holzbauten attestieren ihrer Umgebung eine hohe Lebensqualität und eine gute Wirkung auf die eigene Gesundheit. Auch die Fenster tragen zum gesunden Raumklima bei, wenn das Rahmenmaterial aus Holz ist. Denn Holz hat feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften und kann so der Schimmelbildung vorbeugen.

Holz als natürlicher Partner für gesundes Bauen und Wohnen
Doch beim gesunden Bauen geht es nicht nur um die Qualität der Innenräume. Wer sich sowohl bei der Gebäudehülle als auch bei den Fenstern für Holz entscheidet statt für Beton beziehungsweise PVC, der trägt durch klimafreundliches Bauen zur Gesundheit der Allgemeinheit bei. Während andere Materialien bei ihrer Herstellung Unmengen an Treibhausgasen freisetzen, bindet der nachwachsende Rohstoff Holz das CO2 und wirkt dem Treibhauseffekt entgegen. Durch die bauliche Nutzung von Holz wird der Kohlenstoff dauerhaft gespeichert. “Allein die Holzfenster eines Einfamilienhauses speichern zirka 770 kg CO2”, weiß Heinz Blumenstein vom Bundesverband ProHolzfenster e.V. “Angesichts der Klimakrise bietet sich Holz als idealer Baustoff geradezu an.”

Wer sich über Holz- und Holz-Alufenster informieren möchte und kompetente Fachbetriebe sucht: Unter www.proholzfenster.de und www.holzfensterberatung.de können Verbraucher Kontakt zu Experten des Bundesverbandes ProHolzfenster aufnehmen.

Der Bundesverband ProHolzfenster e.V. (BPH) gründete sich 1994 (damals unter der Bezeichnung Initiative ProHolzfenster e.V.). Mitglieder sind Fensterhersteller, Zulieferfirmen, Architekten und Planer, die vom hochwertigen Produkt Holzfenster und Holz-Alu-Fenster überzeugt sind. Der Verband hat sich zum Ziel gesetzt, über die Vorteile des nachhaltigen Werkstoffs Holz im Fenster- und Türenbau zu informieren.

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