Corona-Zahlen steigen wieder – was man als Unternehmer tun kann

Auch in diesem Winter steigen die Zahlen der Corona-Fälle in Deutschland wieder an. Die Zahl der Neuinfektionen ist höher denn je, und gerade Unternehmer fürchten sich davor, was ein neuer Lockdown für sie bedeuten könnte. Zwar sind die meisten Unternehmen diesmal besser auf die drohenden Einschränkungen vorbereitet, doch die erneute Einführung der Homeoffice-Pflicht wird wahrscheinlich auch diesmal zu einigen Komplikationen führen. Was tun, wenn die Unternehmensstruktur kein Homeoffice erlaubt, wenn das Unternehmen darauf angewiesen ist, dass seine Mitarbeiter vor Ort sind? Schließlich ist Homeoffice schlicht und ergreifend nicht in jeder Branche durchführbar. Gibt es Möglichkeiten, die Mitarbeiter trotzdem vor einer Infektion am Arbeitsplatz zu bewahren? Die ALMAS INDUSTRIES AG hat sich mit dieser Fragestellung beschäftigt und ein sicherheitstechnisches System entwickelt, das es Unternehmern ermöglicht, eine Infektion frühzeitig zu erkennen und ihre Ausbreitung im Unternehmen rechtzeitig zu verhindern.

Fieberscreening dank ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim

Die ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim hat sich auf die Entwicklung hochwertiger Sicherheitstechnik für Unternehmen spezialisiert. Dank ihrer Expertise im Bereich firmeninterne Sicherheit hat sie auch für die Problematik sich weiterverbreitender Infektionen in Unternehmen eine Lösung gefunden. Mit dem hochmodernen Fieberscreening lässt sich eine Erkrankung frühzeitig bemerken und der Betroffene kann rechtzeitig nach Hause geschickt werden, bevor er seine Kolleginnen und Kollegen infiziert. Das Fieberscreening setzt dabei am Eingang der firmeninternen Gebäude an. Hier lässt sich das System spielend leicht mit weiteren Zutrittskontrollen verbinden. Ein Beispiel wäre die biometrische Zutrittskontrolle der ALMAS INDUSTRIES. Hier wird im Normalfall die Identität eines Mitarbeiters auf Grundlage biometrischer Daten, wie etwa eines Fingerabdruckes gemessen. Das Fieberscreening funktioniert durch zusätzlich integrierte Wärmebildkameras. Diese zeichnen nicht nur den Mitarbeiter auf, sondern messen parallel dessen Körperkerntemperatur. Ist die Person von einer Infektionskrankheit wie COVID-19 oder auch einer Grippe betroffen, geht dies meist auch mit einer erhöhten Körpertemperatur einher. Das Fieber der erkrankten Person wird von den Wärmebildkameras wahrgenommen und führt dazu, dass dem erkrankten Mitarbeiter der Zutritt zum Unternehmensgebäude verwehrt bleibt.

Infektionen im Unternehmen effektiv vermeiden

Mit Hinweis auf seine Erkrankung kann der betroffene Mitarbeiter wieder nach Hause gehen und sich krankmelden. Durch das frühzeitige Erkennen seiner erhöhten Körpertemperatur wurde verhindert, dass er andere Mitarbeiter anstecken konnte. Das Ziel der ALMAS INDUSTRIES war es, mit diesem System Infektionskrankheiten in Unternehmen frühzeitig einzudämmen und eine grassierende Krankheit innerhalb der Belegschaft zu vermeiden. Die meisten Unternehmer können es sich nicht leisten, dass große Teile ihrer Belegschaft aufgrund von Krankheit ausfällt. Hinzu kommt nicht zuletzt die Fürsorgepflicht des Arbeitgebers gegenüber seinen Angestellten und deren Familien. Das Fieberscreening der ALMAS INDUSTRIES AG aus Mannheim profitiert hier von den jahrelangen Erfahrungen des Entwicklers in Sachen Sicherheitstechnik und kann auf Basis dessen die Ausbreitung von Krankheitserregern innerhalb eines Betriebes wirkungsvoll bekämpfen. Mit solcher Technik können auch Unternehmen aus Branchen, in denen kein Homeoffice möglich ist, ihre Mitarbeiter sinnvoll schützen.

Weitere Informationen zum Thema Sicherheitstechnik und Fieberscreening sind unter https://www.almas-industries.net/ zu finden.

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