Mit einem Beintrainer für den Erhalt der Muskulatur sorgen
“Wer rastet, der rostet” – dieses Sprichwort beschreibt mit einfachen Worten, was für jedes Lebensalter gilt.
Wozu Beintrainer benötigt werden
Stehen können, in der Lage sein zu laufen oder einfach nur zugreifen – das sind die Funktionen, die einen weitestgehend unabhängigen Lebensstil ermöglichen.
Jeden Tag ein paar Minuten Training zur Kräftigung der Beinmuskulatur aufzuwenden, bedeutet einen wesentlichen Anteil für den Erhalt der Gesundheit und der eigenen Selbstständigkeit zu erbringen.
Mit einem Beintrainer für Senioren ist es zudem möglich, platzsparend zu Hause, auf Wusch bequem von der Couch oder dem Bett aus, zu trainieren. Ganz nebenbei wird durch das Arbeiten mit einem Beintrainer der Blutkreislauf angeregt und das Koordinationsvermögen gestärkt.
Warum die Kombination von Bein- und Armtrainer lohnenswert ist
Neben dem regelmäßigen Training der Beinmuskulatur ist die Stärkung der Armmuskulatur anzuraten. So kann ein Beintrainer für Senioren durchaus zwei Funktionen erfüllen: Auf dem Boden stehend wird er als Beintrainer benutzt, auf den Tisch gestellt können die Armmuskeln trainiert werden. Ein Gerät in Form von Arm- und Beintrainer spart Kosten und Platz.
Worauf beim Kauf geachtet werden sollte
Der Handel bietet bezüglich des Eigengewichts der Geräte leichte Modelle aus Metall und ohne zusätzliche Verkleidung an. In der Regel sind diese rutschfest konstruiert.
Platzsparend sind Mini-Geräte oder faltbare Trainingsgeräte. Ein solcher Beintrainer kann durchaus unter einem Bett oder Stuhl verstaut werden und steht außerhalb der Trainingszeiten nicht im Weg.
Die Pedale
Was Gumminoppen für den sicheren Halt bedeuten, sind im Hinblick auf die Pedale eine Ausführung in rutschfestem Gummi mit Fußschlaufen. Letztere dienen dem Halt der Füße.
Wird der Beintrainer alternativ zum Arm- und Beintrainer umfunktioniert, kann hiermit auch ein fester Griff mit den Händen gewährleistet werden.
Das Schwungrad
Um ein Gelenk schonendes Training zu ermöglichen, sollte ein Arm-und Beintrainer “rund” laufen. Das gilt vor allem für das Üben mit einem Beintrainer für Senioren.
Ein gleichmäßiger Lauf ist von der Größe der Schwungmasse abhängig. Im Fall eines eher kleineren Trainingsgeräts ist somit auf das Gewicht der Schwungscheibe und die Antriebsübersetzung zu achten. Zudem sollte das Tretlager qualitativ hochwertig verarbeitet sein.
Der Korpus
Eine stabile Konstruktion ist für die Funktionalität mindestens ebenso wichtig wie das Schwungrad selbst.
Verschiedene Arm- und Beintrainer sind nicht mit einem Gehäuse ausgestattet und minimalistisch aus beschichteten Metall, also leicht, gefertigt. Dennoch verfügen sie über einen festen Stand. Alternativ sind Modelle mit einer Verkleidung erhältlich.
Die Funktionen
Zur besseren Trainingskontrolle sind die einzelnen Arm- und Beintrainer unterschiedlich ausgestattet. So sorgt ein Trainingscomputer für den Abruf von Daten, wie Strecke, Geschwindigkeit und verbrauchte Kalorien. Ausgewählte Modelle bieten die Möglichkeit der individuellen Einstellung der Trainingsdaten.
Der Antrieb erfolgt in der Regel mit dem oder gegen den Uhrzeigersinn. Das Widerstandslevel ist im Idealfall individuell einstellbar.
Wer im Alter nicht mehr Fahrrad fahren kann, Probleme mit dem Gleichgewicht hat oder anderweitig in seiner Bewegung im Alltag eingeschränkt ist, ist mit einem Arm- und Beintrainer für Senioren als Alternative bestens beraten. Das gilt auch im Hinblick auf eine mögliche Rekonvaleszenz.
Schonend für die Gelenke, anregend für den Kreislauf und zum Erhalt einer funktionstüchtigen Muskulatur – ein Beintrainer für Senioren ist immer die richtige Wahl. Wird er kombiniert als Arm- und Beintrainer verwendet, sind maximale Trainingsergebnisse garantiert.