Aus Cynapspro wird EgoSecure

Ettlingen, 28. Februar 2012

Seit 2006 setzt die Devicemanagement-Lösung Devicepro des Ettlinger Softwareherstellers Cynapspro Maßstäbe im Bereich der Endpoint-Sicherheit. Gut 800 Kunden aus allen Branchen konnten seither gewonnen werden. Um die Expansion auch international vorantreiben zu können, fand ein umfangreicher Rebranding-Prozess statt. Die neue Marke EgoSecure geht ab dem 22. Februar in den Markt. Das endgültige “Coming Out” wird dann auf der diesjährigen CeBIT mit einem neuen Standkonzept stattfinden. Egosecure befindet sich in Halle 12, Stand D74.

In den sieben Jahren seit der Markteinführung von Devicepro hat sich beim Ettlinger Softwarehersteller EgoSecure (vormals Cynapspro) viel getan. Die Produktpalette umfasst heute neben dem Devicemanagement auch Lösungen für das Applikationsmanagement, die Verschlüsselung und für das Energiemanagement. Kundengespräche, Analysen und Implementierungen zeigen jedoch, dass sich die Anforderungen des Marktes gar nicht mehr so stark auf Einzelprodukte beziehen, sondern bestimmte Probleme in den Mittelpunkt rücken, die eine ganzheitliche Lösungen suchen. Eines dieser Problemfelder sind die Endpoints der Unternehmensnetzwerke. Die IT-Verantwortlichen wollen nicht jedes einzelne Problem, das sich an den Endpoints ergibt erörtern, eine Lösung dafür suchen und diese dann aufwändig implementieren und administrieren. Vielmehr wollen sie eine Lösung, die den Endpoint sicher und effizient macht, ohne dass dadurch zusätzlicher Aufwand und Kosten entsteht. Die neue Produktphilosophie von EgoSecure orientiert sich genau an dieser Anforderung.

EgoSecure-Endpoint macht die Endpoints sicher und effizient

EgoSecure-Endpoint ist eine modular aufgebaute Lösung, deren Ziel ist, alle ungelösten Probleme des Endpoints zu beseitigen. Der Kunde kann sich die Funktionen so zusammenstellen, wie es seinem aktuellen Lösungsbedarf entspricht. Bei wachsenden Anforderungen können weitere Funktionen dann einfach aktiviert werden, ohne dass eine Neuinstallation nötig wird. “In den Gesprächen mit Kunden oder Interessenten merken wir, dass unser Blick auf das gesamte Problemfeld Vertrauen in unsere Kompetenz schafft. Es sitzt eben nicht nur ein Spezialist für die Verschlüsselung oder für das Devicemanagement am Tisch, sondern ein Experte für die gesamte Problemdimension der Endpoints”, erklärt Daniel Döring, Head of Professional Services bei EgoSecure.

EgoSecure – “Ich bin sicher”

“Die neue Marke Egosecure macht die neue Produktphilosophie deutlich und gibt uns die Möglichkeit international erfolgreich zu werden. Da weder der Standort, noch die sehr erfolgreiche Mannschaft verändert, sondern deutlich ausgebaut wird, bin ich mir sicher, dass die neue Marke sehr schnell erfolgreich wird und eine noch größere Akzeptanz bei den Kunden findet”, sagt Natalya Kaspersky. “EgoSecure bedeutet- “Ich bin sicher!”. Welcher IT-Verantwortliche möchte das nicht über seine Endpoints sagen können”, erläutert Sergej Schlotthauer, Geschäftsführer der EgoSecure. “Um das effizient zu erreichen, braucht man keine Suite aus vielen Einzelprodukten, sondern eine ganzheitliche Lösung, die alle Problembereiche adressiert – und genau das ist EgoSecure Endpoint.”.

Unternehmens-Kurzporträt EgoSecure

Seit der Markteinführung der Devicemanagement-Lösung Devicepro im Jahre 2006 gilt EgoSecure (vormals Cynapspro GmbH) als Technologieführer im Bereich der Endpoint-Sicherheit und des Endpoint-Management.

Die rund 800 Kunden prägen den Aufbau der aktuellen Produktpalette und die Entwicklung der Produktphilosophie entscheidend mit. Sowohl namhafte DAX-Konzerne als auch mittelständische Unternehmen aller Branchen vertrauen den Lösungen von Egosecure.

Der Funktionsumfang des Portfolios umfasst Control, Audit, Filter, Encryption und Management. Nach diesem “C.A.F.E – Management Prinzip” werden individuelle Lösungen für Kunden zusammengestellt, die nicht nur für Datensicherheit sorgen, sondern durch ihre Effizienz auch noch Geld sparen.

EgoSecure gehört zu den Unternehmen der InfoWatch-Unternehmensgruppe zu der verschiedene Organisationen gehören, die im Bereich Informations-Sicherheit, Schutz von Unternehmens-Informationen und linguistischer Analyse arbeiten.
Das Security-Unternehmen InfoWatch wurde 2003 als Tochterunternehmen von Kaspersky Lab in Moskau gegründet. Nachdem 2007 eine Restrukturierung des Unternehmens stattfand und Natalya Kaspersky die Leitung des Unternehmens übernahm, wurde die internationale Positionierung verstärkt. Die Mitbegründerin und ehemalige Chefin des Antivirenspezialisten Kaspersky Lab zählt zu den bekanntesten Persönlichkeiten der IT-Industrie. Seit 2009 ist InfoWatch auf dem deutschen Markt vertreten und beschäftigt weltweit mittlerweile mehr als 100 Mitarbeiter.

In einer Zeit in der Firmennetzwerke immer offener und dadurch angreifbarer werden, bietet InfoWatch mehrstufige Lösungen zur Einhaltung von gesetzlich vorgeschriebenen Sicherheitsrichtlinien und zum Schutz vor Datenlecks in Unternehmen. Spezielle Server und Client-Agents schützten vor dem Verlust sensibler Daten, indem sie die Weitergabe vertraulicher und unternehmenskritischer Informationen unterbinden. Neben dem Schutz unternehmensinterner Assets vor Missbrauch und fahrlässigem Umgang sichern die InfoWatch-Lösungen auch persönliche Daten von Kunden und Mitarbeitern.

Die auf linguistischen Analysemethoden aufbauenden Monitoring-Server und Agents überprüfen den Datenfluss an verschiedenen Knoten des Unternehmensnetzwerks, wie beispielsweise E-Mail-Server, Internet-Gateway, Ports (Laufwerke, Drucker- und USB-Schnittstellen) sowie am Arbeitsplatzrechner. Das mehrstufige Konzept umfasst eine umfangreiche und maßgeschneiderte Beratung und Anpassung der Lösungen an die Sicherheitsrichtlinien und Anforderungen des Unternehmens.

InfoWatch
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