6 Tipps, damit Babys gut schlafen

Sowohl Babys, als auch den frischgebackenen Eltern kann gestörter Nachtschlaf viel Kraft kosten. Wir verraten Ihnen bewährte Strategien, die gute Voraussetzungen für ruhige, erholsame Nächte schaffen:

Bild1. Die “innere Uhr”: ein Rhythmus, der sich entwickeln muss
Ein Tagesablauf mit geregelten Zeiten erleichtert Ihrem Kind die Einstellung seiner “inneren Uhr” auf das Leben außerhalb des Mutterleibes und gibt ihm Sicherheit. Beobachten Sie, welchen Schlafbedarf Ihr Kind hat, wie oft es nach Trinken oder Essen verlangt und pendeln Sie sich gemeinsam auf einen passenden Rhythmus ein.

2. Schlafen untertags: geregelt und wohldosiert
Geregelte Schlafzeiten sind auch tagsüber wichtig. Dabei sollten Sie Ihr Baby nicht regelmäßig an Ihrer Brust oder in Ihrem Arm einschlafen lassen, sondern Ihr Kind vor dem Einschlafen in die Wiege legen. Es lernt so von Anfang an alleine einzuschlafen. Achten Sie gleichzeitig darauf, dass Ihr Kind tagsüber nicht zu lange schläft. Zwei Stunden pro Schlafphase sind dabei ein guter Anhaltspunkt, wobei Sie auf das individuelle Bedürfnis Ihres Kindes achten sollten.

3. Wann wird Ihr Kind müde: die ersten Anzeichen erkennen
Die größte Herausforderung für junge Eltern ist sicher, ihr Baby verstehen zu lernen und zu erkennen, wann es müde wird. Das Nervenkostüm ist noch extrem empfindlich und kann die vielen neuen Reize nicht alle auf einmal verarbeiten. Ab einem gewissen Punkt, kippt dann die Stimmung und das Kind ist nur noch schwer zu beruhigen und zum Schlafen zu bringen. Diesen Punkt im Voraus erkennen und vermeiden zu lernen, kann jungen Eltern einigen Stress ersparen.

4. Federwiegen: die Babywiegen “mit Einschlafgarantie”
Federwiegen eignen sich besonders gut, um auch ein eher unruhiges Baby zu beruhigen und in den Schlaf zu wippen. Selbst wenn es nachts aufgrund von Blähungen unruhig wird und aufwacht, versetzen die eigenen Bewegungen die Federwiege wieder in Schwingung und es schläft von selbst wieder ein. Für kurze Schlafphasen tagsüber eignen sich Federwiegen in Hängemattenform. Für den Tag- und Nachtschlaf, für die Verwendung als Babybett, sollte es jedoch eine Federwiege mit ebenen Boden sein.

5. Abendmahlzeit: satt, aber noch wach ins Bett
Ihr Baby sollte zum Zeitpunkt der Abendmahlzeit noch nicht so müde sein, dass es beim Nuckeln an der Brust oder Flasche einschläft. Am günstigsten für das Abendessen ist die letzte halbe bis ganze Stunde vor dem Schlafengehen. Die Abendmahlzeit sollte satt machen, aber nicht schwer im Magen liegen.

6. Einschlafrituale: die ideale Basis für einen friedlichen Schlaf
Rituale vermitteln Geborgenheit und Sicherheit. Die letzten ein bis zwei Stunden vor dem Schlafengehen sollten möglichst ruhig verlaufen. Legen Sie Ihr Kind dann am besten noch wach ins Bett und summen Sie ihm ein Schlaflied vor. Wichtig an Ritualen ist, dass sie immer gleich bleiben, aber auch mitwachsen: Ist Ihr Kind schon etwas älter, wird es Gute-Nacht-Geschichten lieben. Wichtig ist, dass Sie beim Zubettbringen mit vollem Herzen dabei sind. Ihr Kind spürt es, wenn Sie ganz präsent sind, kann sich dabei sicher und beschützt fühlen und dieses Gefühl mit in den Schlaf hinübernehmen.

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